Das Aktuellste vom DSTNCMP

Die WERKSCHAU²⁵ ist da – sie dokumentiert auf 224 Seiten die wichtigsten Erkenntnisse des 15. DestinationCamp in Düsseldorf.

Außerdem sind ab sofort die Tickets für das DSTNCMP²⁶ (5.–7. Mai 2026 in Brixen/ Südtirol) verfügbar – inklusive Frühbucherrabatt bis 31. Oktober und weiteren Ermäßigungen.

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Wie gewinnt man Fachkräfte aus aller Welt für Hotellerie und Gastronomie? Die "Lerch Genusswelten" machen es vor – mit ihrer interkulturellen Kampagne "Hier pass ich hin".

In Düsseldorf wurde sie dafür mit dem DSTNCMP²⁵-Preis ausgezeichnet.

Ihr Ansatz: mutig denken, Vertrauen schenken, neue Wege gehen. Eine Idee, die auch anderen Betrieben Mut machen kann.

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War der netzvitamineABEND das prägendste Element am dritten Abend des DSTNCMP²⁵ in Düsseldorf? Oder waren es die Finalisten und Gewinner des DSTNCMP-Preises?

Nun ist das 15. DestinationCamp in Düsseldorf schon wieder zu Ende. Der Termin für die 16. Ausgabe des bedeutenden Denkraums im deutschsprachigen Tourismus steht aber bereits fest: vom 5. bis 7. Mai in Brixen in Südtirol.

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14 intensive Sessions, dazu Vertiefungsworkshops und Erkundungstouren in Düsseldorf: Das war der 2. Tag beim DSTNCMP²⁵. Am Abend feierten die rund 250 Teilnehmer:innen im Stammhaus von Schumachers Altbier-Manufaktur.

Absoluter Stimmungsmacher dabei: der Sakura Chor und der Japanische Männerchor Düsseldorf mit japanischen und deutschen Trink- und Bergmannsliedern.

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Der Eröffnungsabend des 15. DestinationCamp begeisterte mit kreativen Themen-Pitches und der Keynote von Bernd Reutemann. Er betonte die Bedeutung von Dienstleistungsorientierung und Emotionalität und stellte den "Weglass-Wednesday" vor.

Der Abend klang in den Design Offices Fürst & Friedrich aus, wo Düsseldorfs Hausbrauereien ihre Altbiere unter der Marke "Altbier United" ausschenkten.

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Klingt wie Zukunftsmusik, ist aber zunehmend Realität: Statt mit diversen Filtern die Suche nach dem besten Reiseziel einzugrenzen, suchen Gäste schon heute mit Prompts. Diese eröffnen völlig neue Dimensionen der Personalisierung.

Der Impuls von Stefan Grimm (HomeToGo) zeigt, welche Chancen sich daraus ergeben und auf welche Anforderungen sich Buchungssysteme einstellen müssen.

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KI in touristische B2C-Anwendungen nahtlos einzubetten, bedarf einiger Überlegungen und Anstrengungen, um das Vertrauen des Nutzers zu gewinnen und eine positive UX sicherzustellen.

Neben Modellauswahl, Kostenkontrolle und Prompt Engineering spielen auch Faktoren wie Datenhoheit, Datenqualität und Transparenz e. Darauf verweist Lorena Meyer (infomax) mit ihrem Impuls der Vertiefungssession zu KI.

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Es versteht sich als "Denkraum der Branche" und findet schon zum 15. Mal statt: das jährliche DestinationCamp.

Keynote-Speaker Bernd Reutemann verspricht Motivation für "evolutionäre Agilität" und in einer Vertiefungssession erarbeiten europäische Tourismusverantwortliche von Wien bis Málaga neue Strategien für die Visitor Economy.

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In seinem Impuls gibt Niklas Hasenbusch praxisnahe Einblicke, wie die Design Offices an seinen rund 50 Standorten Unternehmen dabei unterstützt, moderne Arbeitsformen räumlich erlebbar zu machen.

Dabei geht es nicht nur um Flächen – sondern insbesondere um Wirkung: auf Teams, auf Kultur und auf Produktivität.

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Viele Destinationen investieren in smarte Inhalte und digitale Tools – doch echte Relevanz entsteht erst im Moment des Aufenthalts. Martin Tauber (Guestnet) zeigt, wie Gastgeber:innen gezielt entlastet und gleichzeitig zu zentralen Schnittstellen der Gästeinformation werden. Der Beitrag macht deutlich, warum der Aufenthalt die entscheidende Phase der Guest Journey ist – und wie intelligente Verknüpfung bestehender Daten neue Servicequalität schafft.

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Mobilitätsdaten liefern wertvolle Einblicke – wenn man weiß, wie man sie liest. Matthias Traub von Invenium Data Insights zeigt in seinem Beitrag, wie theoretische Modelle auf den touristischen Kontext übertragen werden können, um Besucherströme zu analysieren und fundierte Entscheidungen abzuleiten. Praxisbeispiele machen deutlich, wie datenbasierte Steuerung funktioniert – für Einsteiger:innen ebenso wie für erfahrene Organisationen.

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Viele Destinationen sitzen auf wertvollem Film-Content – nutzen ihn aber kaum. Ob professionelles Rohmaterial oder Handy-Clips: Wer Bewegtbild konsequent sichert und organisiert, kann daraus effizient neue Inhalte erstellen. In dem Blogbeitrag zeigt Bernhard Lingg von silberstern, wie Zweitverwertung gelingt, warum Szenen wichtiger sind als fertige Filme und wie auch mit kleinem Budget große Wirkung erzielt werden kann.

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Was treibt Gäste wirklich an? Sabine Ahlemeier von MB-Micromarketing zeigt in ihrem Impuls, wie Tourismusorganisationen mit Hilfe der Sinus-Milieus differenziertes Zielgruppenwissen gewinnen – auf Basis realer Buchungs- und Mobilitätsdaten. So entstehen nicht nur aussagekräftige Personas, sondern auch Marketingstrategien, die dort wirken, wo die Gäste wirklich sind: passgenau, datenbasiert und effizient.

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Wie lassen sich Gästeströme, Auslastung und Buchungstrends verlässlich prognostizieren?

Der neue "DMO Performance Monitor" von feratel liefert Antworten – mit KI-gestützten Analysen, Live-Daten und überraschend präzisen Prognosen.

Bernhard Taurer zeigt, wie datenbasierte Entscheidungen im Destinationsmanagement nicht nur effizienter, sondern auch strategisch smarter werden.

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Wer seine Gäste kennt, kommuniziert besser: Statt auf immer neue Zielgruppen zu setzen, rückt der Impuls-Beitrag von Andrea Sartori (NumBirds) das Potenzial bestehender Gästedaten in den Fokus. Mit einem strukturierten Blick auf Datenquellen, Qualität und Segmentierung zeigt er, wie Tourismusorganisationen ihre Kommunikation entlang der gesamten Guest Journey personalisieren und messbar verbessern können.

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Mit dem European Accessibility Act (EAA) wird digitale Barrierefreiheit zur Pflicht: Ab dem 28. Juni 2025 müssen Unternehmen ihre digitalen Produkte und Services in der EU barrierefrei gestalten. Was das konkret bedeutet, wer betroffen ist und warum Barrierefreiheit mehr ist als nur ein technischer Standard, erklärt Michael Urban von valantic Austria in seinem Impuls.

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Seit Januar 2025 müssen deutsche Gäste in Beherbergungsbetrieben keinen Meldeschein mehr ausfüllen – eine Erleichterung für Hotels, aber eine Herausforderung für die Finanzierung von Gästekarten, Kurtaxe und Infrastruktur. In seinem Impuls beleuchtet Ralf Rogler (AVS) wie Destinationen künftig Daten erfassen und welche Rolle digitale Systeme dabei.

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Viele Destinationen fragen sich, wie KI ohne großen Mehraufwand eingesetzt werden kann. Die Antwort: mit dem, was längst vorhanden ist – strukturierten Daten.

In seiner Session beim DestinationCamp 2025 zeigt Stefan Huber, Geschäftsführer von destination.one, wie Destinationen heute mit Hilfe von KI nicht nur Content erstellen, sondern auch Reichweite erhöhen und Gäste gezielt beraten können – alles aufbauend auf bestehenden Inhalten.

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Morgens diskutieren, um Lösungen ringen, Strategien abwägen – nachmittags Neues entdecken. Die Workation-Angebote sind feste Programmpunkte beim 15. DestinationCamp vom 3. bis 5. Juni in Düsseldorf. Ab sofort können sich die Teilnehmenden in der Veranstaltungs-App von Guestnet zu sechs optionalen Vertiefungssessions, dem Angebot moderner Coworking-Arbeitsplätze sowie vier spannenden Stadtentdeckungen anmelden.

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Nur noch bis zum 16.03.2025 könnt ihr euch für den DSTNCMP²⁵-Preis bewerben! Nutzt die Chance, eure innovativen Ideen und Projekte einzureichen und einen der drei Preise im Gesamtwert von über 80.000 € zu gewinnen!

Also, her mit euren frischen Ideen!

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Bernd Reutemann wird die Keynote zum 15. DestinationCamp halten.

Der Coach, Unternehmensberater, gelernte Koch und Hotelier ist ein Ausbund an Kreativität und Eloquenz, an Erfahrungswissen und Lebenspraxis. Zudem bringt er einen spannenden Kontext aus dem MTB-Sport mit.

Sein Credo und Thema der Keynote ist: "Du musst erkennen, was strategisch wichtig und menschlich richtig ist."

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Welche Auswirkungen haben Digital Shifts auf Destinationen? Wie lassen sich Politik und Tourismus in Einklang bringen? Welche Bedeutung kommt Influencern, Tiktok & Co im Community Management zu? Und wie steigert KI die Effizienz der Arbeit?

In 28 Sessions zu relevanten Themen,6 Vertiefungssessions an den Nachmittagen und 4 Vorträgen in der netzvitamineAKADEMIE werden für diese und weitere Fragestellungen sofort umsetzbare Lösungen erarbeitet.

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Der DSTNCMP²⁵-Preis bietet die große Bühne für innovative Projekte im deutschsprachigen Tourismus. Praktische Lösungen, strategische Adaptionen oder die Erleichterung kleiner Herausforderungen vor Ort – es gibt viele Beispiele für tolle Projekte, die jedoch nur Wenige kennen.

Der DSTNCMP²⁵ -Preis macht diese Lösungen sichtbar und verspricht in diesem Jahr Preise im Wert von insgesamt knapp 80.000 Euro. Als Sponsor unterstütz in diesem Jahr DIE ZEIT.

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Vom 03. bis 05. Juni 2025 findet der führende Denkraum der Tourismus-Branche in Düsseldorf statt. Neben der gemeinsamen Erarbeitung von Lösungsansätzen und der Wissensvermittlung wartet ein hochkarätiges Rahmenprogramm, das die Teilnehmenden Düsseldorf erleben lässt.

In diesem Jahr gibt es zwei Preiskategorien: Kategorie 1 für Tourismusorganisationen, Wissenschaft und Leistungsanbietende, Kategorie 2 für Agenturen, Berater:innen und Systemanbietende.

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Die WERKSCHAU²⁴ stellt auf 202 Seiten die erarbeiteten Ergebnisse der 28 Sessions zu den sieben Themensträngen sowie die Zusammenfassungen der vier Sessions der netzvitamineAKADEMIE vom DSTNCMP²⁴ Bregenz vor. Ergänzend gibt es Beiträge zum legendären Rahmenprogramm.

Beim 15. DestinationCamp vom 03. bis 05. Juni 2025 in Düsseldorf wird sich die Entwicklung vom Branchentreff zum Denkraum weiter fortsetzen.

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Beim DSTNCMP²⁴ wurde klar Position zu drängenden Themen bezogen.

In einer spontanen Aktion hat eine branchenweite Arbeitsgruppe zusammengefunden, die eine Stellungnahme für Weltoffenheit und demokratische Werte erarbeitete.

Wir sind eine Gemeinschaft wir leben diese Werte und laden alle ein, sich anzuschließen.

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Am Freitagmorgen machten sich die meisten Teilnehmer:innen auf den Heimweg. Doch für gut 50 Wissbegierige ging das DSTNCMP²⁴ am Freitagmorgen in Dornbirn weiter – im dortigen Creative Institut Vorarlberg.

Urs Treuthardt stellte den data:room vor – einen kreativen Raum, in dem Daten aus unterschiedlichen Quellen und unterschiedlichen Perspektiven zu aktuellen Fragestellungen interdisziplinär ausgewertet werden.

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Der Wanderpokal des DSTNCMP geht an das Wangerländer Deichleuchten. Und das DSTNCMP²⁵ ist in Düsseldorf.

Die fulminante Abschluss-Gala im Festspielhaus in Bregenz zu toppen, dürfte für Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt jedoch eine Herausforderung sein. Düsseldorfs neuer Tourismuschef Jens Ihsen war eigens an den Bodensee gekommen, um die Teilnehmer:innen des 14. DestinationCamp einzuladen.

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Schon die 13 DestinationCamp davor waren für ihre Höhenflüge bekannt, die 14. Ausgabe in Bregenz steht jetzt noch zusätzlich für „Tiefenrausch“. Am zweiten Tag des DSTNCMP²⁴ gab es vormittags einige Höhenflüge in den Sessions, überraschte nachmittags der Wettergott die fast 280 Teilnehmer:innen mit Sonnenschein und blauem Himmel – und am Abend Winzer Joseph Möth mit seinem „Tiefenrausch“-Projekt.

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Mit einer filmischen Reminiszenz an James Bond wurde am Dienstag das DSTNCMP²⁴ in Bregenz eröffnet.

Wo 2008 der Film „Ein Quantum Trost“ mit Daniel Craig über die Bühne ging, spielten 2024 rund 280 Touristiker:innen, Tourismusexpertinnen und -experten die Hauptrolle.

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Die Reisebranche steht vor kontinuierlichen Herausforderungen, insbesondere wenn es um Veränderungen in der Nachfrage geht.

In ihrem Impuls reflektiert Silke Völling (Booking.com) diesen dynamischen Kontext und betont die Bedeutung von Attraktionen in einem erfolgreichen Tourismusmodell.

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KI ist in aller Munde. Auch die vielen Anwendungsbereiche für alle möglichen KI-Tools werden immer mal wieder diskutiert. Aber wird jetzt wirklich alles viel einfacher und besser?

Ina Fuchshuber (infomax websolutions) stellt in ihrem Impuls im Themenstrang "Digitalisierung mit KI" in den Fokus, wo KI wirklich eine Hilfe sein kann. Sie hinterfragt mit euch: Wo kann KI effizient den Alltag erleichtern?

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Eintauchen und aufgehen in der Region, lokale Angebote und authentische Erlebnisse identifizieren, Restaurant- und Ausflugsempfehlungen verfolgen oder Tipps für den nächtlichen Zug durch die Bars bekommen – die Guestnet-App machts möglich.

Die Teilnehmer:innen des DSTNCMP²⁴ können sie direkt in Bregenz testen.

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Besucherstrommessungen und Einlasssysteme mit "Ampel-Kennzeichnung" sind spätestens seit der Pandemie vielen Touristiker:innen ein Begriff.

Markus Matthaei (neusta destination.one) erklärt in seinem Blogbeitrag zum Themenstrang "Digitalisierung mit KI", wie auf der Basis von KI-gestützter Datenaggregation nun Besucher-Prognosen möglich sind.

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Digitalisierung von Prozessen bedeutet nicht gleichzeitig mehr Nachhaltigkeit.

Patricia Geyr (web-crossing) erklärt euch in ihrem Beitrag, wie Online-Präsenzen umweltfreundlich gestaltet werden können. So viel vorab: das Zusammenspiel von Konzeption, technischer Umsetzung und Redaktion ist der Schlüssel zu erfolgreichen und gleichzeitig nachhaltigen Projekten.

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Kaum eine Kernfunktion der DMOs hat sich im letzten Jahrzehnt so verändert wie die Gästevermittlung.

Simon Drefs (Holidu) stellt in seinem Impuls vor, warum Daten Spaß machen und wie man den Onlinevertrieb für Destinationen und Gastgeber so angenehm und erfolgreich wie möglich gestalten kann.

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Mit dem Opening Talk setzt das DSTNCMP²⁴ neue Akzente.

Wie können Datenresearcher, internationale Familienunternehmen und Tourismusorganisationen voneinander lernen? Was machen die einen gut, die anderen besser?

Antworten geben ein Netzwerkanalytiker, ein Recyclingsspezialist und der Chef einer "Begegnungsagentur".

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Künstliche Intelligenz bietet das Potenzial das Ferien-Erlebnis für Reisende und Partner zu revolutionieren.

Felix Welckenbach (HomeToGo) erklärt euch in seinem Impuls im Themenstrang "Digitalisierung mit KI" auf dem DSTNCMP²⁴, wie eine DMO mit KI erstklassige Lösungen für ihre sich entwickelnden Bedürfnisse finden sowie das Besuchererlebnis ihrer Reisenden optimieren kann.

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Destination-Cards für Gäste, Einheimische und Unternehmen verändern mit ihren Möglichkeiten zunehmend das Marketing.

Petra Tanner (NumBirds) und Ramon Ram (feratel), zeigen im Themenstrang "Nachhaltigkeit & Umweltmanagement" auf dem DSTNCMP²⁴ verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Kommunikationsoptimierungen in Zusammenhang mit Destination-Cards auf.

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Die 14. Ausgabe des Branchentreffs im deutschsprachigen Destinationstourismus lotet den Trend aus: Workation – die Kombination von Zeiten mit (Remote-)Arbeit und typischen Urlaubserlebnissen – gelingt dann gut, wenn die Erlebnisofferten sich zwanglos um die Arbeitstermine gruppieren lassen. Die Anmeldung zum exklusivem Erlebnisprogramm und zu der optionalen Zusatzsession am Freitag im data:room ist ab sofort möglich.

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Die stetig wachsende Camping-Branche bringt zunehmend Herausforderungen in die Destinationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Katharina Gerigk, Geschäftsführerin der onlinejungle.camp GmbH, zeigt im Themenstrang "Trendige Marketingpotenziale" auf dem DSTNCMP²⁴ Chancen des beliebten Reisformats und diskutiert mit euch, wie neue Partnerschaften auch das Gemeinwohl vor Ort heben können.

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Sind gute (Destinations-)Filme bald nur noch eine Frage des richtigen Prompts? Braucht es überhaupt noch echte Filmproduktionen?

Dazu hat sich Bernhard Lingg, Gesellschafter der silberstern Filmproduktion, Gedanken gemacht. Auf dem DSTNCMP²⁴ in Bregenz wird er damit den Themenstrang "Digitalisierung mit KI" bereichern. Lest schon jetzt, wie er zum Konzept KI in Videos steht!

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Das Programm für das DSTNCMP²⁴ ist nun veröffentlicht. Aus der Online-Umfrage in Kooperation mit dem MCI gehen sieben Themenstränge mit insgesamt 28 Sessions, sowie vier AKADEMIE-Impulse hervor.

Im Fokus stehen in diesem Jahr Sessions zur Digitalisierung mit KI, zur Wertschöpfung durch Nachhaltigkeit und Umweltmanagement sowie zu möglichen Auswirkungen eines drohenden Rechtsrucks.

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Vom 21. bis 23./24. Mai 2024 wird die Vorarlberger Landeshauptstadt zu einem neuen Denkraum der Branche.

Das Ticketing für das DSTNCMP²⁴ in Bregenz am Bodensee startet zum 23. November 2023.

Erstmals lassen sich für 2024 Unternehmens-Tickets buchen. Wer sich beeilt, kann außerdem eines der 60 Early-Bird-Tickets ergattern.

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Es war das erste DestinationCamp außerhalb Hamburgs. Dazu ist nun die WERKSCHAU erschienen. Sie ist mit 236 Seiten die bisher umfangreichste und dokumentiert die Werkstatt-Ergebnisse aus 60 Sessions zu zehn großen Themenkomplexen.

Das 13. DestinationCamp in Kufstein war erstmals als Workation-Event angelegt. Das DSTNCMP²⁴ vom 21. bis 24. Mai 2024 in Bregenz baut auf den Erfahrungen daraus auf und wird entsprechend modifiziert.

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Vier Tage lang war Kufstein in Tirol der "Denkraum der deutschsprachigen Tourismusbranche".

Die 13. Ausgabe des DestinationCamp hat die Transformation vom weltstädtischen Hamburg ins kleinstädtische Kufstein am Inn erfolgreich gemeistert.

Das neue Format soll nun mit dem DSTNCMP²⁴ im Mai 2024 in Bregenz weiterentwickelt werden.

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Manche Superschlauen glaubten es zu wissen – um so größer wurden die Augen als sich am Rand des kleinen Passionsspielortes Erl hinter der Löwenzahnwiese die futuristisch anmutende dunkle Glas- und Betonfassade des Festspielhauses ins Auge schob.

Der netzvitamineABEND war mit seinen einzigartigen Momenten einmal mehr ein Höhepunkt und Teil des Workation-Angebotes.

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Wohl jeder hätte sich am Mittwoch das Wetter vom Eröffnungstag gewünscht – aber trotz Regen erwies sich der 2. Tag des DSTNCMP²³ als gelungener Auftakt für das "Projekt Workation".

Das 13. DestinationCamp, das erste außerhalb von Hamburg, soll beispielhaft aufzeigen, wie auch kleinere Destinationen aus der Kombination von Urlaub und Meeting neue Angebotslinien kreieren können.

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Am Dienstag (09. Mai 2023) startete im Kultur Quartier Kufstein das DSTNCMP²³ mit mehr als 200 Teilnehmenden.

Mit 60 Sessions und 43 Impulsbeiträgen bricht es alle bisherigen Rekorde – und wurde als erstes Großevent in Tirol mit dem österreichischen Umweltzeichen für Green-Events ausgezeichnet.

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"Vertrauen ist gut – Kontrolle ist teurer" heißt es in Dänemark. Unsere diesjährige Keynote-Speakerin Eva Schulte-Austum weiß, ob das stimmt. Sie ist Vertrauensforscherin, Business Coach und Autorin und wird in Kufstein lebendig und mitreißend aufzeigen, wie Vertrauen wirklich gelingt.

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Was tun, wenn auch noch der Bäcker schließt? Wie müssen Arbeitsplätze gestaltet sein, damit Kinder von heute später im Tourismus arbeiten wollen? Diesen und anderen Fragen widmet sich das DSTNCMP vom 09. - 12. Mai in Kufstein.

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Wer sich eines der begrenzten Frühbuchertickets sichern will, sollte sich beeilen: Es gibt sie nur bis zum 31. Oktober 2022. Neben dem Standardticket gibt es erstmalig auch ein Kurzaufenthalt-Ticket.

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Im 13. Jahr wechselt das DSTNCMP von der 1,9 Mio.-Metropole an der Elbe ins hundertfach kleinere Tiroler Städtchen am Inn. Vom 09. bis 12. Mai 2023 wird Kufstein zum Denkraum des Tourismus in IN D-A-CH.

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Am 3. Tag des DSTNCMP²² hieß es Abschied nehmen von der Stadt der Brücken, der Welt- und Hafenstadt Hamburg.

Das Motto des Abendprogramms am 2. Tag des DSTNCMP²² ließ eigentlich nur Hamburger ahnen, welche Bandbreite an Eindrücken und Erlebnissen auf die mehr als 230 Teilnehmer:innen warten würden: "Von der Alster an die Elbe".

Was war das für ein Auftakt zum 12. DSTNCMP! Bernhard Lingg führte in seiner dynamisch bayerisch beschwingten Art in den Abend ein und machte die Teilnehmenden mit Organisation, Corona-Regeln und Programm des DSTNCMP²² vertraut.

Mit 2 weiteren Sessions in den 8 Themensträngen wurde am Donnerstag das 11. DSTNCMP fortgesetzt. Eine gemeinsame Abschlusspräsentation gab es dabei nicht. Stattdessen gab es für die Teilnehmer:innen des DSTNCMP²¹ erstmals ein Zertifikat.

Lebhafte Sessions sowie Harfenklang und Trommelwirbel beim chinesischen Abend – viele Highlights wartete auf die Teilnehmer:innen vom DSTNCMP²¹.

Kaum hatte sich Hamburgs zweitgrößter Kinosaal im CinemaxX coronagerecht gefüllt, war das Intro aus Pirates of the Caribbean ausgeklungen und ein Warndreieck leuchtete an der riesigen Leinwand auf. Das 11. DSTNCMP in Hamburg war eröffnet.

Das #DCHH20 ist zu Ende, knapp 200 Touristiker, Gastgeber, Dienstleistende und Organisationsvertreter sind auf dem Rückweg an Ihre Wirkungsstätten.

Der 2. Tag ist traditionell eine Herausforderung für alle Sinne: Erst volles Arbeitspensum und dann ein mitreißendes Abendprogramm

Wir machen es trotzdem! - Großartig. Spitze. Einzigartig. Lobenswert. Mut machend. und "in Corona-Zeiten absolut beispielgebend"

Erlebnisse gestalten, Erfahrungen gewinnen, Freiraum nutzen – Schritt für Schritt die Destination als geschätzten Lebensraum auch für Einheimische mitgestalten. Darin sahen die TeilnehmerInnen des #DCHH19 die besonderen Herausforderungen der Branche.

Größer hätte am 2. Tag des #DCHH19 der Kontrast nicht sein können: Tagsüber die stattliche Handelskammer, abends das Ensemble des Haus 73 neben der graffitibemalten "Roten Flora" im Schanzenviertel.

Wow, was für ein Aufgalopp. Talkmaster Bernhard Lingg gab gleich zu Beginn des Eröffnungsabends zum #DCHH19 eloquent das Tempo vor, erläuterte den Ablauf – und dann kam Josef Bertl auf die Bühne: "Diplom Gelassenheits-Philosoph" und nach eigener Berufung königlich bayrischer Coolness-Consultant.

Hier sind sie, die Themen für das DestinationCamp in diesem Jahr und unsere großartigen ModeratorenInnen. Auf euch wartet ein spannendes Setting von Daten-Ökonomie über Trends bis hin zum bewährten Magic Roundtable.

Mit 6 exzellenten "Szenario-Werkstätten“ ist am Sonntag das 8. DestinationCamp zu Ende gegangen. Thematisch war es so unterschiedlich wie die 18 Sessions. Aus allen Positionen und Erkenntnissen schälte sich final ein Überthema heraus, ein Motto, vielleicht auch ein Appell: GELASSENHEIT!

Sechs Themenbereiche, 18 Workshops – der Samstag hat es beim DCHH traditionell in sich. Neben vielen Diskussionen gab es jedoch auch ein ganz besonders Abendprogramm.

Der Mensch bleibt die wichtigste Stellschraube im Mensch-Maschine-System - so das Fazit des Eröffnungsabends beim 8. DestinationCamp.

Auf diese Themen dürft ihr euch - unter dem Leitthema "Mensch" - beim 8. DestinationCamp in Hamburg freuen!

Alles was sich rund um den Urlaub digitalisieren lässt, wird in naher Zukunft digitalisiert werden. Aber das garantiert noch nicht das Glückserlebnis, das der Gast in seinem individuellen Projekt eines schönen Lebens sucht. Die "Stellschraube" dafür ist der Mensch.

Zwölf Experten moderierten in sechs Themengruppen 18 je zweistündige Sessions. Anschließend bot die Abendveranstaltung an Bord der MS KOI das verdiente Feierabendfest als vierstündige Fahrt auf der Elbe.

Künstliche Intelligenz und Chatbots, die das optimale individuelle Angebot für User aushandeln, Testbesuche im Reiseziel mittels VR, Ferienarchitektur aus dem 3D-Drucker, autonome Lufttaxis als Erweiterung einer klassischen Reise, Roboter als Dienstleister.

Dank den Vorschlägen aus der Themenumfrage haben wir auch dieses Jahr wieder zukunftsweisende Sessions. Begleitet werden diese von den diesjährigen Moderatoren-Teams, die erstmals je in Doppelspitze auftreten und nicht mehr als "Moderator" und "Mindmapper".

Das Fazit des sechsten DestinationCamp stellt unsere Einstellung in Frage: ist unsere Wertschätzung gegenüber den Menschen in unserer Umgebung und den (touristischen) Produkten, die wir verkaufen und kaufen, angemessen?

Nach dem inspirierenden Auftakt ging es am zweiten Tag nun an die konkrete Arbeit. In den unterschiedlichen Formaten wurden die Themenstellungen der diesjährigen Sessions zusammen angegangen.

Nach 5 Jahren auf dem Campus der ISM in der HafenCity wanderte das DestinationCamp in diesem Jahr einen knappen Kilometer in Richtung Binnenalster.

Ihr habt Eure Chance genutzt, das DestinationCamp wieder zu Eurem Forum zu machen - viele Themenvorschläge kamen bei uns an. And here are the votes!

Das Fazit des 5. DestinationCamp bedeutet vor allem Aufbruch: Einheimische werden zu Gästen, DMO zu Destinations-Service-Organisationen, neue Kennziffern bestimmen über Erfolg oder Misserfolg und "unter der Haube des Touristikers" schlummert mehr kreatives Potenzial, als uns bewusst war.

Das erweiterte Themenspektrum und die neuen Moderationsformen waren der richtige Schritt zur Weiterentwicklung des DestinationCamp. Das jedenfalls ist mein Eindruck bei der Betrachtung der Zwischenergebnisse und des Stimmungsbildes am Abend des zweiten Tages.

Der freie Kreativdirektor Andreas Ruthemann gab mit seiner Keynote den Anstoß für die Suche nach dem "Reason Why" und demonstrierte, warum es so wichtig für Marken ist, Gesicht zu zeigen.

Das vierte DestinationCamp ist gelandet. Toolset, Start-up, Datenbasar, De-Kooperationsmodell, Oper-Airleben und Travelcap waren die zentralen Treibstoffinhalte, die alle Reiseteilnehmer nun inspiriert und motiviert im Alltag ankommen lassen.

Genauer gesagt: 6 Themencluster, 2 Diskussionsgruppenleiter, 4 Sessions und 180 Teilnehmer auf dem Flug in die touristische Zukunft.

Ein paar Teilnehmer des #dchh14 haben schon mal zu Diskutieren angefangen - beim Frühstück im Google Headquater Deutschland - die aufgeworfenen Fragen liefern viel Zündstoff für die Kreativ- und Zukunftswerkstatt 2014!

Da war sie, die ersehnte Keynote, die mal ganz anders war: ein Cola-Produzent, der sich als "zentraler Moderator" versteht; jede Person, die eine Flasche kauft als Stakeholder sieht und sein Unternehmen als Alptraum aller Großkonzerne aufgebaut hat. Zeit, Visionen umzusetzen!

In 7 Tagen ist es soweit: die Kreativ- und Zukunftswerkstatt 2014 öffnet ihre Pforten. Nun stehen alle Themen samt Moderatoren und Mindmappern fest. Dieses Jahr wurden die Themencluster im Vorfeld des DestinationCamp durch zwei Online-Befragungen ermittelt.

Das dritte DestinationCamp liegt hinter uns. Drei sehr emotionale und unglaublich schöne Veranstaltungen. Stunden und Tage, die viele Bereicherungen mit sich brachten - in jeglicher Hinsicht!

6 Themen 4 Diskussionsrunden x 4 Mindmap-Äste x zig Herausforderungen, Ideen, Chancen und Lösungsansätze = richtig viel Stoff für die Szenario-Werkstatt!

Knapp 180 Touristiker aus verschiedenen Ländern, verschiedensten Branchenzweigen und Unternehmen haben sich heute in Hamburg für das nun schon dritte DestinationCamp zusammengefunden. Erwartet werden heiße Diskussionen, spannende Kontakte, neue Ideen und ... na ja ... rauschende Parties ... ;)

Es ist soweit: die Themen für 2013 stehen fest. Wie in den beiden Jahren zuvor, wurde auch diesmal im Vorfeld des DestinationCamp eine Online-Branchenbefragung durchgeführt, um die aktuellen Brennpunkte zu evaluieren und die Werkstatt-Themen festzulegen.

Ich habe nicht gezählt, wie viele Bilder der Film zur Kreativ- und Zukunftswerkstatt 2012 hat. Ich weiß aber, dass ein Bild mehr als 1000 Worte sagt. Von daher ist das 8-Minuten-Video zum diesjährigen DestinationCamp richtig viel Stoff. ;)

Geschafft. Zwei Tage harte Arbeit liegen hinter uns. Zwei Tage Zusammenraufen und Brennpunkte analysieren. Zwei Tage voller kontroverser und tiefgreifender Diskussionen mit unterschiedlichsten Standpunkten.

Angefangen von der Forderung, die Wirtschaft an der Wertschöpfung im Tourismus zu beteiligen, über neue Geschäftsmodelle und ein neues Selbstverständnis der DMO bis hin zur Legitimation der Marke, wurde offen nachgedacht und kontrovers diskutiert.

Es hat grandios angefangen, das DestinationCamp 2012: mit neuer Location für das Programm des ersten Abends - das 25hours Hotel HafenCity - war die Anlaufstelle für Akkreditierung und GetTogether.

Wie bereits 2011 haben wir auch dieses Jahr im Vorfeld des DestinationCamp eine Branchenumfrage durchgeführt, um die aktuellen Brennpunkte zu evaluieren und die 6 Werkstatt-Themen festzulegen.

In 7 Tagen ist es soweit – das DestinationCamp geht in die zweite Runde! In den letzten Wochen und Monaten haben wir viel gewerkelt und verhandelt, Ideen verworfen, andere ausgebaut und vor allem das Feedback der Teilnehmer 2011 einbezogen.

Zweieinhalb diskussions- und durchaus ergebnisreiche Tage in der HafenCity sind zu Ende gegangen. Auf die Schnelle unten schonmal die ersten Resultate der 4×6 Sessions vom Samstag – alles andere folgt asap.

Nun ist es vollbracht – die besten Szenen, schönsten Kommentare und spannendsten Eindrücke als Film, damit alle, die dabei waren nochmals an interessante Stunden und viel Teamwork in Hamburg erinnert werden; alle die nicht dabei waren noch mehr Lust auf 2012 bekommen…

Die am Freitag Abend vorgestellten Themenschwerpunkte waren gut besucht – mal mehr und mal weniger. Wahrscheinlich lag es auch an den Pausen nach jeder 1,5-Stunden-Session, dass der Wechsel seeehr dynamisch war… echtes Networking also; der Austausch funktionierte ;)

Klänge erzeugen Emotionen und können – entsprechend eingesetzt – unbewusst einen positiven Effekt auf die Atmosphäre, das Ambiente und das Wohlfühlen auslösen. Was man vom "Chillen in der Beachbar" kennt, kann auch für Veranstaltungen genutzt werden.

Mehr als 90% der insgesamt 172 Teilnehmer kamen gestern Abend zur Begrüßungsveranstaltung – ein guter Start, würde ich sagen. Nach Begrüßung und Vorstellung des Projektteams wurden die Ergebnisse der Branchenumfrage vorgestellt, die gleichzeitig die Themengebiete der heutigen Workshops sind.

Es hat sich immer wieder gezeigt, dass genau das, was "eigentlich" nicht erwartet wird zum Erfolg führen kann. Und damit sind wir beim Punkt: "Eigentlich" ist das DestinationCamp auch kein klassisches BarCamp – und dies ganz bewusst nicht.